Munkebo Valhal

Bis sich Claus Christensen zur Eröffnung einer eigenen Craft Beer Brauerei entschied, fand er seine Erfüllung vor allem in der Forschung. Nicht umsonst verließ er die Universität Kopenhagen mit einem eigenen Doktortitel in den Gesundheitswissenschaften. Ende des Jahres 2013 stoß er dann auf eine stillgelegte Getreidetrocknungsanlage. Von hier aus braute er fortan eigene Geschmackssorten. Durch seine innovativen und geschmacksintensiven Ergebnisse hat er bereits nach kurzer Zeit geschafft, für sein IPAs Anhänger in ganz Europa und sogar in den USA zu finden. Das Craft Beer Munkebo Valhal stellt zudem wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis: Christensen scheut sich keinesfalls, neue Wege zu gehen. Für diese IPA setzt er auf Hallertauer-Komet- Hopfen, eine eigentlich schon in Vergessenheit geratene Haochalphasorte aus den USA, die mittlerweile von einem Hopfenpflanzer in der deutschen Hallertau neu entdeckt worden ist. Heraus kommt ein einzigartiger Geschmack. Auf diese Mischung aus einer leichten Prise Bitterkeit, Pinienzapfen und Zitrus treffen Sie absolut selten. Diese Pale Ale eignet sich somit perfekt für Alle, die ihre erfahrenen Geschmacksnerven gerne einmal mit einem neuem Craft Beer überraschen möchten. Das Pale Ale bietet Ihnen mit seinen 27 Bittereinheiten eine ausgewogene und milde Balance. Im Ergebnis entfaltet sich ein kräftiger, süß-fruchtiger Hefegeschmack, der sich absolut schmecken lassen kann. Gebraut wurde das Valhal wie ein typisches amerikanisches Pale Ale, also mit hellem Malz-Hintergrund und einem Gärungsprozess, der die Entstehung von Fruchtestern begünstigt. Seine ganze Wirkung entfaltet das Craft Beer aus dem Hause Munkebo bei einer Temperatur von 5-7 Grad Celsius. In diesem Bereich können die verschiedenen Gerüche und Aromen optimal gefördert werden. Der Name für dieses IPA, Valhal, stammt im Übrigen von einer königlichen Burg in Asgård. Einer Legende nachkommen die gefallenen toten Krieger hierher und kämpfen um die Gunst des nordischen Kriegsgottes Odin.